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Die "alternativen" Top 10-Aktien aus den USA für 2019

Lieber Geldanleger,

 

auf meinem YouTube-"Aktien Kanal" habe ich in den letzten beiden Wochen die Barron's Top-10 2019 zerpflückt und meine "alternativen" Top-10 für 2019 genannt. Es fehlen noch die Plätze 3-1.

Die gibt es heute ausführlicher an dieser Stelle und dazu die Plätze 10-4 nochmal in der Kurzvorstellung sowie ein paar Hintergründe zur Strategie.

Kurz nochmal ein kleiner Rückblick: Bei den Top 10-Aktien des US-Anlegermagazins Barron's habe ich ja die fehlende bzw. aus meiner Sicht fehlerhafte Systematik kritisiert.

Hier findest Du mein Video zum Thema:

Hier klicken und das Video gleich ansehen...



Meine Alternative beruht auf der Erkenntnis von vielen Langfrist-Studien, die zeigen, dass man den Markt auch ohne das Aufstellen bzw. die Berücksichtigung von Gewinnprognosen schlagen kann.

Das heißt: Man nimmt einfach die letzten vorliegenden Quartalsberichte oder Jahresberichte der Unternehmen zur Hand und errechnet aus UMSÄTZEN, GEWINNEN, CASHFLOWS und DIVIDENDEN, die dort schwarz auf weiß ausgewiesen sind, die Bewertungskennzahlen.

Also das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das Kurs-Umsatz-Verhältnis, das Kurs-Cashflow-Verhältnis usw. Jede dieser Kennzahlen wird dann ungefähr gleich gewichtet. Und in Frage für einen Kauf kommen dann die 10% aus allen Aktien, die im Durchschnitt die GÜNSTIGSTEN Kennzahlen aufweisen.

So, und nun kommt das Besondere an der Strategie: Diese Aktien mit den günstigsten Kennzahlen werden dann nach der KURSENTWICKLUNG in den letzten 6 Monaten SORTIERT. Man kauft - aus der Gruppe der günstigsten Aktien - diejenigen, die im letzten halben Jahr AM STÄRKSTEN GESTIEGEN sind.

So konnte man historisch den Markt um durchschnittlich 6-7 Prozent per anno schlagen. Und genau nach diesem Konzept habe ich die Top-10 für 2019 ausgewählt. Das heißt eigentlich habe ich die gar nicht selber ausgewählt, sondern mein Screener hat sie auf Basis der oben genannten "Anweisungen" für mich ermittelt. Die Auswahl erfolgte also rein quantitativ.

Damit ihr aber einen besseren Eindruck davon bekommt, was denn das für Aktien sind und warum die im Moment so günstig sind, stelle ich euch heute alle 10 vor, insbesondere die Top 3, die ja neu für euch sind.

Hier mal zunächst die Komplettübersicht:

1
Renewable Energy Group
REGI
Biodiesel
2
Telephone & Data Systems
TDS
Telekommunikation
3
Avon
AVP
Kosmetik
4
Clearwater Paper
CLW
Papierhersteller
5
Cosan Ltd.
CZZ
Erneuerbare Energien
6
Willis Lease Finance
WLFC
Flugzeugleasing
7
Verso
VRS
Papierhersteller
8
Triton International
TRTN
Containerlogistik
9
Gannett Co.
GCI
Zeitungsverlag
10
GameStop Corp.
GME
Videospielvertrieb


Liest sich eher langweilig, oder? Genau das ist aber typisch für die Strategie. Das sind alles keine Aktien mit der ihr bei der nächsten Cocktail-Party angeben könnt. Das Firmen bewegen sich nicht in Trendbranchen und sie sind auch noch nicht mal besonders erfolgreich im Moment. Eher im Gegenteil. Aber sie sind EXTREM günstig bewertet und sie haben im letzten halben Jahr besser performt als der Markt. Das heißt, es lässt sich in gewisser Weise eine aufsteigende Tendenz erkennen.

So, jetzt als hier exklusiv die Top 3 in der etwas ausführlicheren Vorstellung:

1.) Renewable Energy Group (US-Kürzel: REGI)

Vor gut einer Woche meldete das Unternehmen ein Joint Venture mit dem Ölriesen Exxon Mobil und Clariant, dem Schweizer Spezialchemie-Konzern aus Muttenz (nahe Basel). Dabei geht es um die mögliche Verwendung von Zellulose-Zucker aus landwirtschaftlichen Abfällen und Rückständen für die Herstellung von Biokraftstoffen.

Das Ziel der beteiligten Unternehmen besteht den Angaben zufolge darin, die Prozesse von Clariant und der REG zu einem nahtlosen Verfahren für die Herstellung von Biodiesel aus Biomasse zu verschmelzen.

Hintergrund ist folgender: Die herkömmlichen Biokraftstoffe, die als Beimischung bisher getankt werden, sind umstritten. Sie konkurrieren mit Nahrungs- und Futterpflanzen um fruchtbare Ackerflächen oder wachsen zum Teil auf ehemaligen Regenwaldflächen. Biokraftstoffe aus Abfällen und Rückständen wären hier besser.

Clariant hat eine Methode entwickelt (sunliquid-Technologie) um aus Pflanzenreststoffen Zellulose-Zucker zu erzeugen. Das Verfahren wird bereits seit 2012 in einer Demonstrationsanlage im bayrischen Straubing von Clariant getestet. Das Bundesforschungsministerium hat den Bau dieser Anlage mit fünf Millionen Euro bezuschusst.

Die Technologie von REG wird in unterschiedliche Bereichen wie der Duft- und Aromenherstellung, der Spezialchemie und Kraftstoffe eingesetzt. Entscheidend für die operative Entwicklung ist im Moment aber das Geschäft mit Biodiesel.

Genau dort lief es zuletzt exzellent. Die Umsätze lagen im dritten Quartal mit minus 5 Prozent zwar leicht unter dem Vorjahresquartal, der Gewinn pro Aktie sprang dagegen auf 0,43 US-Dollar nach einem Verlust von 0,29 US-Dollar im Vorjahresquartal. Die verkauften Gallonen (1 Gallone = ca. 3,78 l) stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 18 Prozent und die Dieselpreise kletterten ebenfalls deutlich.

Allerdings ist das Unternehmen - ähnlich wie deutsche Biodieselfirmen - auch abhängig von staatlichen Zuschüssen. In den USA nennt sich das Blenders´ Tax Credit (BTC).

Möglicherweise werden die BTCs aber sogar rückwirkend für 2018 wieder eingeführt.

Biodiesel wird in den USA - aber im Gegensatz zu Deutschland - zunehmend stärker gefördert. Die US-Umweltbehörde EPA hat beschlossen, dass ab 2020 dem herkömmlichen Treibstoffen 16 Prozent mehr Biodiesel beigemischt werden muss (nämlich 2,43 Milliarden Gallonen pro Jahr).

Nachteil ist, dass das Geschäft von REG zyklisch ist und abhängig von u.a. dem Ölpreis, dem Methanolpreis und sogar dem Sojabohnenpreis.

Bewertungstechnisch ist REG einer der günstigsten Werte überhaupt im Screener mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,5, einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 4,7, einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 3,2 und einem Kurs-Buchwert von 1,35. Lediglich eine Dividende gibt es nicht.

Renewable Energy Group Inc. (ISIN: US75972A3014)
WKN / Kürzel
Börsenwert
KGV 18/19e/20e
Kurs
A1JS5R / REGI
1,27 Mrd. USD
7 / 17 / k.A.
29,00 USD


2.) Telephone & Data Systems (US-Kürzel: TDS)

Das bereits 1968 in Chicago, Illinois gegründete Traditions-Unternehmen ist ein klassischer Telekom-Provider. Es bietet Breitband-, Video- und Sprachdienste über klassische Telefonleitungen sowie Kabel an. Eine Tochtergesellschaft ist auch im Bereich Cloud- und Hosting-Lösungen aktiv. Zum Konzern gehören des weiteren 83 Prozent von U.S. Cellular, dem mit ca. 5 Millionen Kunden fünftgrößten US-Mobilfunk-Unternehmen.

TDS ist zwar hierzulande kaum bekannt, gehört aber zum so genannten Dividenden-Adel (Dividend Aristocrat). Man hat es geschafft die Dividende nun bereits 44 Jahre in Folge zu erhöhen! Allerdings relativiert sich das, weil die Dividendenrendite mit derzeit 1,77 Prozent nicht besonders hoch ist.

Deswegen ist die Aktie bei reinen Dividendeninvestoren auch nicht besonders beliebt. Bemängelt wird, dass sich das operative Geschäft quasi quer über die Vereinigten Staaten verteilt, was nicht besonders effizient sei. Zudem gehen die Bruttoeinnahmen tendenziell leicht zurück.

Möglich ist aber, dass sich ein größerer Telekom-Provider TDS früher oder später unter den Nagel reißt. Allerdings gab es vor ein paar Jahren bereits ein Übernahmeangebot von Verizon, das das familiengeführte Unternehmen abgelehnt hat.

Kritikern gefällt es zudem nicht, dass der freie Cashflow des Unternehmens (also die Summe der Mittel, die dem Unternehmen nach allen Ausgaben innerhalb einer Periode zur Verfügung stehen) relativ gering ist im Verhältnis zur Marktkapitalisierung.

Zuletzt gelang es dem Unternehmen aber die Erwartungen des Marktes zu schlagen - vor allem dank des wachsenden Mobilfunkgeschäfts.

Bewertungstechnisch überzeugt TDS mit einem noch knapp einstelligen KGV (allerdings dürften hier Einmaleffekte enthalten sein, weil das KGV für die kommenden Quartale/Jahre deutlich ansteigen soll), einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von nur knapp über vier und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,89. Das heißt, die Aktie notiert mehr als zehn Prozent unter ihrem Buchwert.

Telephone and Data Systems Inc. (ISIN: US8794338298)
WKN / Kürzel
Börsenwert
KGV 18/19e/20e
Kurs
A1JS1Q / TDS
4,05 Mrd. USD
28 / 25 / 34
36,53 USD


3.) Avon Products (US-Kürzel: AVP)

Mit Abstand am bekanntesten unter den Top 3-Unternehmen dürfte hierzulande Avon Products sein. Mindestens die über 40jährigen, wie ich, dürften bereits den einen oder anderen Avon-Kosmetik-Tiegel in diversen Bädern herumstehen gesehen haben.

Und genau beim Alter liegt das Problem: Denn bei den Jüngeren ist die Marke trotz des großen Erfolgs in der Vergangenheit kaum mehr bekannt. Der Direktvertrieb von Kosmetika via Multi-Level-Marketing scheint etwas angestaubt. Die heutige Generation bestellt lieber gleich im Internet als irgendwelche Partys mit Avon-Beraterinnen zu veranstalten.

Das zugrundeliegende Problem: Die Preis-Transparenz im Internet zerstört Teile der Marge von Avon.

Avon war zwischenzeitlich tief in die roten Zahlen gerutscht. Die Aktie war im letzten Jahr von einem Allzeit-Hoch im Bereich von Mitte 40 US-Dollar im Jahr 2004 bis auf ein 70-Jahres-Tief von 1,30 US-Dollar gefallen.

Schaut man sich die jüngsten Zahlen aber genauer an, so hellt sich das Bild merklich auf. In den ersten neun Monaten 2018 legten die Umsätze sogar leicht um 0,6 Prozent auf 4,2 Milliarden US-Dollar zu. Es wurde ein Gewinn von immerhin 0,09 US-Dollar je Aktie nach einem Verlust von 0,20 US-Dollar je Aktie im Vorjahr erreicht.

Allerdings war der Gewinn teilweise auf Steuergutschriften in Brasilien zurückzuführen. Die Zahl der Avon-Repräsentantinnen sank um fünf Prozent. Dafür konnte die durchschnittliche Bestellhöhe um fünf Prozent gesteigert werden.

Aus dem Schneider ist das Unternehmen damit aber noch lange nicht. Die letzten Meldungen klangen nicht wirklich gut: Der Finanz-Chef ist zurückgetreten und die Produktionsstätte in China wurde verkauft.

Trotzdem sprang die Aktie am Donnerstag um über 26 Prozent nach oben. Der Grund: Der bekannte Value-Investor Bill Miller bezeichnete Avon als die interessanteste Aktie, die er in jüngster Zeit gesehen habe. Miller ist ein ehemaliger Star-Manager von Legg Mason, der es geschafft hatte, den S&P 500 15 Jahre in Folge zu schlagen.

Miller ist der Ansicht, das neue Management von Avon habe endlich eine vernünftige Strategie auf Lager, das erste Mal seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Er lobte, dass das US-Geschäft verkauft worden sei und man so quasi ein Emerging Markets-Unternehmen geworden sei. Zudem greift man auf der Kostenseite massiv durch. Die Warenbestände wurden um 15 Prozent reduziert und abgeschrieben. Die globale Mitarbeiter-Zahl um zehn Prozent gesenkt.

Avon will seine Marken jetzt neu positionieren und modernisieren. Dafür hat man den Portrait- und Modefotografen Rankin für die britische Winter Make-Up-Kampagne engagiert und arbeitet mit verschiedenen Online-Influencern aus Mexiko zusammen um den Duft "Aura" auf den Markt zu bringen.

Avon gibt es derzeit für ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,15, ein KGV von nur 6,7 und ein Kurs-Cashflow-Verhältnis von 5.

Avon Products Inc. (ISIN: US0543031027)
WKN / Kürzel
Börsenwert
KGV 18/19e/20e
Kurs
853836 / AVP
1,1 Mrd. USD
34 / 17 / 9
2,49 USD


Soweit die Top 3: Zusätzlich nun die restlichen sieben Werte, die ich schon im Video genannt hatte in der Kurzvorstellung:

4.) Clearwater Paper (US-Kürzel: CLW)

Clearwater Paper Corporation ist ein Hersteller von Zellstoff- und Papierprodukten, der am 9. Dezember 2008 durch eine Ausgliederung der Immobilien-Investmentgesellschaft Potlatch Corporation gegründet wurde.

Zuletzt überzeugte Clearwater mit starken Zahlen. Der Verkauf der Produktionsstätte in Ladysmith, Wisconsin, brachte einen Sonderertrag. Aber auch operativ lief es sehr gut: Höhere Preise und Rekordverkäufe bei Karton, eine verbesserte Effizienz und gesenkte Vertriebs- und Verwaltungskosten, sorgten für ein Ergebnis deutlich über den Erwartungen.

5.) Cosan Limited (US-Kürzel: CZZ)

Cosan ist ein brasilianisches Unternehmen, welches Rohrzucker, Bioethanol, Energie und Lebensmittel produziert. Es wurde 1936 als Zuckerfabrik in Piracicaba gegründet. Das Unternehmen ist im Besitz von Rubens Ometto. Zusammen mit Shell betreibt Cosan das Joint Venture Raízen.

Die niedrigen Zuckerpreise sind zwar schlecht für Cosan, aber das Unternehmen profitiert von der Stärke brasilianischer Aktien. In Brasilien hofft man auf einen wirtschaftlichen Aufschwung nach der Wahl des neuen Präsidenten Bolsonaro.

6.) Willis Lease Finance (US-Kürzel: WLFC)

Willis Lease Finance Corp. ist ein Dienstleister im Bereich Flugzeuge und Flugzeugtriebwerke. Spezialität ist das Leasing und die Reparatur von Flugzeugen. verwandte Betriebe vermietet Flugzeugtriebwerke und Luftfahrzeuge und erbringt damit verbundene Dienstleistungen für eine diversifizierte Gruppe von Flugzeugbetreibern sowie Wartungs-, Reparatur- und Überholungsunternehmen.

Das Unternehmen wird trotz zuletzt sehr starker Zahlen an der Wall Street kaum beachtet. Es gibt keine Analysteneinstufungen. Auf Grund der starken Nachfrage erzielte man Rekord-Leasing-Umsätze von 47 Millionen US-Dollar im letzten Quartal.

7.) Verso (US-Kürzel: VRS)

Verso Corporation war früher in Memphis, Tennessee, ansässig und ist ein nordamerikanischer Hersteller von beschichteten Papieren, beschichteten Holz, gestrichenem Freesheet, Superkalander und Spezialprodukten. Das Unternehmen wurde im Jahr 2016 nach der Insolvenz umstrukturiert und ist nun wieder hochprofitabel.

8.) Triton International (US-Kürzel: TRTN)

Triton International bietet Dienstleistungen rund um die Bereiche Leasing und Verkauf von Transportcontainern. Es ist weltweit Marktführer in der Vermietung von ISO-Containern. ISO-Container sind genormte Großraumbehälter aus Stahl, die ein einfaches und schnelles Verladen, Befördern, Lagern und Entladen von Gütern ermöglichen.

Triton besticht besonders durch seine hohe Dividendenrendite von 5,6 Prozent und ist im Moment von auf Grund von Ängsten hinsichtlich des Handelskonflikts USA-China extrem günstig bewertet.

9.) Gannett Company (US-Kürzel: GCI)

Gannett Company, Inc. ist ein amerikanischer Medienkonzern, in dessen Eigentum sich etliche Zeitungsverlage, Fernsehsender und Produktionsfirmen befinden. Die Firma gehört zu den 50 größten Medienkonzernen der Welt. Die Firma wurde 1906 von Frank E. Gannett gegründet.

Die Aktie stieg zuletzt vor allem auf Grund von Übernahmegesprächen. Es könnte sich eine Übernahmeschlacht um Gannett zwischen MNG und Tribune Publishing anbahnen. Das würde den Kurs weiter in die Höhe treiben.

10.) GameStop (US-Kürzel: GME)

Die GameStop Corporation ist eine US-amerikanische, nach eigenen Angaben die weltweit größte Einzelhandelskette für Computerspiele und Unterhaltungssoftware. Sie hat ihren Sitz in Grapevine, Texas und betreibt mehr als 7.535 Filialen in 18 Ländern, über 1.200 davon in Europa.

Das Unternehmen hat Probleme, weil immer mehr Gamer ihre Spiele per Download kaufen. Nach gescheiterten Übernahmegesprächen ist die Aktie aber extrem günstig. Es ist genug Kapital vorhanden, um den Aktienkurs durch Rückkäufe zu stimulieren.

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es können daher keine Interessenskonflikte vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.




 

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