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Und nun zum heutigen Thema...



Nikola Motors:
Warum die Aktie jetzt stark absturzgefährdet ist!?


In der vergangenen Ausgabe habe ich Dir Nikola Motors, den Wasserstoff-LKW-Newcomer, als einen meiner Langfrist-Favoriten im Sektor vorgestellt. Die Aktie ist in der zurückliegenden Woche "explodiert". Nachfolgend erkläre ich Dir, warum jetzt kurzfristig die Risiken klar überwiegen:

In den vergangenen Tagen verdoppelte sich der Kurs der in Deutschland nicht handelbaren VectoIQ Acquisition Corporation (VTIQ, VTIQU, VTIQW). Der Anstieg erfolgte unter hohem Handelsvolumen an der US-Technologiebörse NASDAQ.

Der Grund für den Hype: Das bevorstehende Reverse Merger mit Nikola Corporation, einem amerikanischen Start-Up mit dem Ziel schwere Lastkraftwagen mit sowohl batterieelektrischem als auch mit Brennstoffzellen-Antrieb zur Serienreife zu bringen und erfolgreich zu vermarkten.

Einige deutsche Investoren mit Fokus auf Wasserstoff und Brennstoffzellen kennen das Unternehmen indirekt schon länger. Schließlich ist der ambitionierte Business-Plan von Nikola ein wesentlicher Grund hinter dem atemberaubenden Kursanstieg des norwegischen Elektrolyse-Spezialisten NEL in den letzten beiden Jahren.

Wir erinnern uns: Im Juni 2018 verkündete NEL einen Auftrag von Nikola im Wert von mehreren Milliarden norwegischen Kronen für die Lieferung von 448 Elektrolyseuren mit einer kumulierten Leistung von bis zu 1 Gigawatt und entsprechendem Equipment zur Errichtung von 28 gigantischen Wasserstoff-Tankstellen.

Die Errichtung der Tankstellen ist insbesondere notwendig, um die vertraglichen Verpflichtungen gegenüber dem Nikola-Ankerkunden Anheuser-Busch zu erfüllen, der im Mai 2018 eine Absichtserklärung über den Ankauf von bis zu 800 wasserstoffbetriebenen LKW unterzeichnet hat.

Zeitplan verschiebt sich deutlich nach hinten

Seinerzeit ging man allerdings bei Nikola noch von einem Start der Mega-Tankstellen im Jahr 2020 aus. Zudem sollte bereits zur Jahresmitte die Produktion der ersten 5.000 Serienfahrzeuge beim ursprünglichen Partner Fitzgerald Glider Kits in Byrdstown, Tennessee starten.

Mittlerweile hat sich aber der Zeitplan gewaltig nach hinten verschoben, denn nach den im März im Zusammenhang mit dem angekündigten Reverse Merger veröffentlichten Unterlagen, wird die erste Großtankstelle mit einem Produktionsvolumen von acht Tonnen Wasserstoff am Tag am Standort Van Nuys (Kalifornien) nicht vor 2022 in Betrieb gehen können.

Zudem möchte Nikola nun nur noch jeweils eine Tankstelle in der Nähe der zwölf von Anheuser-Busch in den Vereinigten Staaten betriebenen Brauereien errichten und nach Bedarf möglicherweise einige weitere in der Nachbarschaft der sechs Zentrallager des Unternehmens.

Hier ein Auszug aus der Präsentation des Unternehmens:


Der Testbetrieb mit Anheuser-Busch soll nun erst Mitte nächsten Jahres starten und in Ermangelung einer Großtankstelle möchte man sich zunächst mit der kleinen Demo-Tankstelle am Nikola-Hauptsitz in Phoenix behelfen.

Nikola beziffert die Investitionen zur Errichtung einer Großtankstelle auf rund 16,6 Millionen US-Dollar, damit wären bereits rund 200 Millionen US-Dollar nur für die von Anheuser-Busch benötigten 12 Tankstellen fällig.

Bei den Wasserstoff-Trucks plant Nikola nach wie vor ein All-Inclusive Leasing mit einer angenommenen Bruttomarge von 30%, kalkuliert dafür aber mit extrem niedrigen Kosten für die On-Site Herstellung des Wasserstoffs mittels Elektrolyse von unter 2,50 US-Dollar pro Kilogramm.

Dieser Wert liegt in etwa auf dem Niveau der aktuell mit Abstand günstigsten Herstellungsart von Wasserstoff, der sogenannten Dampfreformation, bei der in erheblichem Maße CO2 entsteht.

Inwieweit Nikolas Kalkulation hier Berechtigung hat, wird insbesondere von Kostenfortschritten bei der Elektrolysetechnik in den Jahren bis zur Großserienproduktion abhängen.

Die tatsächliche Serienfertigung von Brennstoffzellen-LKWs ist in kleinem Umfang nun erst für Anfang 2023 geplant. Wer den Werdegang von Tesla in den letzten Jahren verfolgt hat, der sollte sich auf weitere, erhebliche Verzögerungen einstellen; insbesondere da die Entwicklung und Produktion von Brennstoffzellen-LKWs erheblich komplexer als bei rein batterieelektrischen Varianten ist. Entsprechend ist auch die Auslieferung der ersten batterieelektrischen LKWs, die in Zusammenarbeit mit Iveco am deutschen Standort Ulm gefertigt werden sollen, bereits für das 1. Quartal 2021 geplant.

Warum erfolgt der Börsengang durch die Hintertür?

Einige Investoren werden sich vielleicht die Frage stellen, warum Nikola sich durch das bevorstehende Reverse Merger mit VectoIQ Acquisition, einem bis auf 237 Millionen US-Dollar Cash leeren Börsenmantel, quasi über die Hintertür an die Börse begibt, anstatt seine Visionen in Anbetracht des anhaltenden Hypes um Wasserstoff- und Brennstoffzellenfirmen mit Unterstützung führender Investmentbanken über ein großangelegtes IPO zu vermarkten.

Die Antwort ist vergleichsweise einfach: Nikola drohte schlichtweg das Geld auszugehen. Im September 2019 hatte das Unternehmen eine neue, private Finanzierungsrunde in Angriff genommen. Dabei sollten rund eine Milliarde US-Dollar an frischem Kapital beschafft werden.

Doch außer einem 250 Millionen US-Dollar Investment der Iveco-Muttergesellschaft CNH Industrial konnte Nikola bis Anfang März nur noch schmale 27 Millionen US-Dollar an zusätzlichem Kapital einwerben. Das CNH-Investment umfasste zudem nur 100 Millionen US-Dollar in Cash, während weitere 150 Millionen US-Dollar durch anderweitige Leistungen abgegolten werden.

Schaut man nun in die Präsentation anlässlich des Reverse Mergers, dann wird der Cash-Bestand von Nikola zum Zeitpunkt des Vollzugs auf lediglich 67 Millionen US-Dollar geschätzt. Dies beinhaltet bereits die zum Präsentationszeitpunkt teilweise noch gar nicht geflossenen 127 Millionen US-Dollar an Barmitteln aus der abgebrochenen privaten Finanzierungsrunde.


Dem gegenüber stehen ein erwarteter EBITDA-Verlust (also Verlust vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen) von 211 Millionen US-Dollar für das Jahr 2020 sowie weitere 156 Millionen US-Dollar an Investitionskosten.

Aber selbst mit den 237 Millionen US-Dollar aus der Kasse von VectoIQ Acquisition wäre Nikola nicht einmal bis zum Jahresende finanziert gewesen. Deshalb wurde mit neuen Investoren eine Kapitalerhöhung um 525 Millionen US-Dollar vereinbart. Dafür werden insgesamt 52,5 Millionen neue Aktien zu einem Preis von lediglich 10 US-Dollar ausgegeben.

Wichtig: Nur wenige Aktien sind frei handelbar!

Nach Abschluss des Reverse Mergers und der Kapitalerhöhung wird das dann von VectoIQ Acquisition in Nikola Corporation umbenannte Unternehmen rund 403 Millionen ausstehende Aktien haben.

Allerdings sind derzeit nur die beim IPO von VectoIQ Acquisition vor zwei Jahren ausgegebenen 23 Millionen Aktien über die Börse handelbar, was eine Erklärung für den enormen Kursanstieg der vergangenen Woche darstellen dürfte.

Die Nachfrage nach den Aktien übersteigt aktuell schlichtweg das vergleichsweise überschaubare Angebot. Das sorgt für eine massive Rallye, die den Börsenwert der zukünftigen Nikola Corporation auf mittlerweile knapp 11 Milliarden US-Dollar hat anschwellen lassen. Zum Vergleich: Die dem Reverse Merger zugrundeliegende Bewertung beträgt lediglich rund 4 Milliarden US-Dollar.

Doch die Situation ändert sich in Kürze: Das Angebot an Aktien dürfte sich nach Vollzug der für den nächsten Monat geplanten Transaktion deutlich erhöhen. Neben 52,5 Millionen neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung, gehen weitere 320,7 Millionen Aktien an die aktuellen Besitzer von Nikola von denen insbesondere die Mitarbeiter des Unternehmens durchaus Interesse an einem Teilverkauf ihrer Bestände haben dürften.

CEO Trevor Milton bekommt bereits im Rahmen des Reverse Mergers satte 70 Millionen US-Dollar in Cash ausgezahlt. Nikola sollte zum Abschluss der Transaktion über einen Bargeldbestand von etwas über 700 Millionen US-Dollar verfügen.

Was sich gewaltig anhört, ist bei genauerer Betrachtung der Finanzprojektionen jedoch nicht einmal ausreichend, um das Unternehmen sicher durch das nächste Jahr zu bringen.


Nach rund 367 Millionen US-Dollar in diesem Jahr, erhöht sich der prognostizierte Kapitalbedarf in 2021 deutlich auf 563 Millionen US-Dollar, so dass Nikola sich spätestens im nächsten Jahr frisches Geld beschaffen muss.

Bis in das Jahr 2024 wird ein Gesamt-Kapitalbedarf von knapp 2,1 Milliarden US-Dollar veranschlagt und mit einem weiteren Seitenblick auf Tesla dürfte diese Summe sich im Zeitablauf nur als Spitze des Eisbergs erweisen.

Vorerst nicht mehr einsteigen! Gewinnmitnahmen drohen...

Nach der jüngsten Rallye sollten Investoren von einem Einstieg bei VectoIQ Acquisition / Nikola vorerst Abstand nehmen. Nach Abschluss der Transaktion in den nächsten Wochen wird sich voraussichtlich das derzeit stark eingeschränkte Angebot an Aktien deutlich erhöhen. Insbesondere die Investoren aus der kommenden Kapitalerhöhung sitzen aktuell bereits auf fast 200% Gewinn.

Aber auch Teile von Nikolas Mitarbeitern und Altinvestoren werden möglicherweise relevante Bestände über die Börse veräußern, sofern nicht vorab festgelegte Haltefristen dem entgegenstehen sollten.

Dazu könnten frühestens 30 Tage nach Vollzug des Reverse Mergers bis zu 23 Millionen weitere neue Aktien aus der Ausübung von Optionsscheinen kommen. Auf diese wird am Ende des Artikels noch einmal kurz gesondert eingegangen.

"Tesla-Fantasie" als Kurstreiber

Mittelfristig könnte die derzeit schier grenzenlos erscheinende Fantasie der Investoren jedoch durchaus für weitere Kursgewinne sorgen, schließlich sucht ja aktuell fast jeder händeringend nach einer neuen Tesla.

Selbst nach dem jüngsten Run erreicht Nikola nicht einmal 7,5% der Marktkapitalisierung von Tesla, wahrscheinlich das in naher Zukunft vorherrschende Argument bei Marktteilnehmern, Analysten und Börsenpublikationen, die zum Einstieg blasen.

Pikanterweise konkurriert Tesla mit seinem angeblich kurz vor dem Markteintritt stehenden Semi-Truck zukünftig selber auch mit Nikola.

Darum geht es drei verschiedene Wertpapiere von Nikola

1) VTIQ – ISIN: US92243N1037
Dies ist die normale Aktie des Unternehmens, die sehr liquide gehandelt wird.

2) VTIQW – ISIN: US92243N1110
Hier handelt es sich um einen Optionsschein, der ebenfalls vergleichsweise liquide gehandelt wird, und zum Kauf einer neuen Aktie zum Preis von 11,50 US-Dollar berechtigt.

3) VTIQU – ISIN: US92243N2027
Diese sogenannten „Units“ verbriefen eine normale Aktie in Kombination mit dem oben genannten Optionsschein.

Geübten Investoren fällt sicherlich sofort die offensichtliche Unterbewertung sowohl des Optionsscheins als auch der Units verglichen mit den normalen Aktien ins Auge.

Diese beruht zum Teil auf der Unkenntnis der Investoren, zum Teil aber auch auf der Tatsache, dass der Optionsschein erstmals 30 Tage nach dem Abschluss der Nikola-Transaktion ausgeübt werden kann.

Zudem kann das Unternehmen die Optionsschein-Besitzer quasi zur kurzfristigen Ausübung zwingen, sobald der Aktienkurs innerhalb einer Periode von 30 Handelstagen an 20 Tagen mindestens 18 US-Dollar beträgt.

Insgesamt sind von dieser Regelung 23 Millionen Optionsscheine betroffen, deren erzwungene oder freiwillige Ausübung kurzfristig weitere bis zu 264,5 Millionen US-Dollar in die Kassen von Nikola spülen. Im Gegenzug würde sich dadurch aber auch die Anzahl ausstehender Aktien um weitere 5,7% auf knapp 426 Millionen erhöhen.

Dass der Optionsschein mit der Kürzel: VTIQW nicht so schnell steigt wie er es eigentlich angesichts der Kursexplosion der Aktie und des Kurshebels, den Optionsscheine ja eigentlich bieten, müsste, zeigt meiner Ansicht nach auch: Erfahrene Anleger rechnen mittelfristig wieder mit einem deutlichen Rückgang des Aktienkurses!


MEIN FAZIT:

Der fulminante Kursanstieg der VectoIQ-/Nikola-Aktie in den letzten Handelstagen kam nicht durch positive operative Entwicklungen zustande. Vielmehr wurde die Aktie von der Masse der Anleger entdeckt, nachdem CEO Trevor Milton über Twitter angekündigt hatte, dass die Einbringung von Nikola in die leere VectoIQ-"Aktienhülle" bis spätestens Mitte Juni vollzogen sein wird.

Die Fantasie dahinter: Nikola könnte zur neuen Tesla werden. Wenn Du in die Aktie investieren möchtest, solltest Du Dir aber bewusst machen, dass bei der letzten (außerbörslichen) Finanzierungsrunde institutionelle Anleger sehr vorsichtig waren. Das Ziel im Zuge dieser Series D-Finanzierung (Series D= 4. Venture Capital-Finanzierungsrunde für Nikola) eine Milliarde US-Dollar einzunehmen hat Nikola damals bei weitem verpasst.

Tatsächlich wurden nur 277 Millionen US-Dollar erlöst und davon wiederum nur 127 Millionen US-Dollar tatsächlich in Cash. Der Börsengang "durch die Hintertür" in Verbindung mit einer Privatplatzierung von Aktien war wohl zumindest teilweise auch der Not geschuldet, weil dem Unternehmen schlicht das Geld auszugehen drohte.

Die genannte Kapitalerhöhung im Zuge des Börsengangs brachte Nikola (vor Gebühren) zusätzliche 525 Millionen US-Dollar an Cash ein. Allerdings wurden hierbei eigene Aktien für 10 US-Dollar das Stück verkauft. Die Aktie ist aber am Dienstag bis auf 27,70 US-Dollar im Hoch gestiegen.

Das heißt, ausgehend vom Preis der Kapitalerhöhung und auch des Börsenkurses Anfang März vor der Bekanntgabe der geplanten Einbringung, der ebenfalls bei gut 10 US-Dollar lag, hat sich die Aktie fast verdoppelt.

Fundamental gibt es dafür keine Erklärung, denn es hat sich operativ bei Nikola in dieser Zeit nichts zum Besseren gewendet. Im Gegenteil: Der Zeitplan für die Fertigstellung der Tankstellen in Zusammenarbeit mit Nel Asa wurde deutlich nach hinten verschoben, genauso der Produktionsstart der LKWs.

Dass die Aktie so stark gestiegen ist, dürfte vor allem daran gelegen haben, dass das stark zunehmende Interesse der Privatanleger an dieser Aktie auf ein sehr geringes Angebot an Aktien getroffen ist. Alleine am Dienstag wurden an der NASDAQ fast 19,8 Millionen Aktien gehandelt bei nur 23 Millionen momentan handelbaren Aktien.

Das heißt, der Anstieg ist wohl vor allem auf ein simples kurzfristiges Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage zurückzuführen. Darauf bin ich ja auch im Video auf meinem YouTube-"Aktien Kanal" am Mittwoch eingegangen. Dieses Video findest Du hier...

In den kommenden Monaten wird sich die Zahl der frei handelbaren Aktien aber stark erhöhen. Der Kurs der Aktie dürfte dann so wie bei Tilray, Beyond Meat oder zuletzt Virgin Galactic, ähnlich gelagerten Fällen in der Vergangenheit, wieder deutlich zurückkommen. Wenn Du in der Aktie investiert bist: Glückwunsch! Ich rate Dir aber, nun zumindest einen Teil der aufgelaufenen Buchgewinne zu realisieren.

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren/Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es können daher keine Interessenskonflikte vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.




 

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Viel Erfolg bei Deinen Finanzentscheidungen &
ein schönes Wochenende wünscht Dir

Dein
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report

>> Die nächste Ausgabe erscheint am 23. Mai

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